Amalgamfreie Praxis

Seit 1993 verarbeiten wir konsequent kein Amalgam mehr!

Amalgam

Seit ca. 150 Jahren werden kariöse Zähne mit dem zahnärztlichen Werkstoff Amalgam versorgt. Etwa 90 % der Bevölkerung tragen Zahnfüllungen aus diesem Material. Amalgam gilt als preisgünstiger, verhältnismäßig einfach zu verarbeitender und dauerhafter Füllungswerkstoff.

Wegen dieser vorteilhaften Eigenschaften halten die Krankenkassen das Bundesgesundheitsamt und die zahnärztliche Standesführung die Verwendung von Amalgam für sozialpolitisch notwendig und als Standardversorgung in der zahnärztlichen Praxis für unverzichtbar. Der Vorstand der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung hat sich auch im Jahre 1991 für den Fortbestand der für jeden Kassenzahnarzt verbindlichen Bestimmung, ausgesprochen: Im Seitenzahnbereich ist in der Regel Amalgam als Füllungsmaterial angezeigt“ (Richtlinien des zuständigen Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen zu § 14 Bundesmantelvertrag Zahnärzte). Es ist also nicht in das Belieben des Zahnarztes gestellt, einen anderem Werkstoff bei der Behandlung auf Krankenschein zu verwenden.

Sind  die weite Verbreitung und die derzeitige Rechtslage eine Gewähr für eine Unschädlichkeit des Amalgams? Seine Zusammensetzung stimmt nachdenklich: Ein Legierungspulver aus Silber, Zinn, Kupfer, Quecksilber und ggf. Zink wird vor dem Legen einer Füllung mit der gleichen Menge flüssigen Quecksilbers vermischt. Zu ca. 50 %  enthält eine Amalgamfüllung demnach das toxische Schwermetall Quecksilber. Dies gilt auch für die neueren Non-Gamma-2-Amalgame. Personen mit einer größeren Anzahl von Amalgamfüllungen tragen auf diese Weise ständig mehrere Gramm Quecksilber im Mund.

Kontrovers wird seit Jahren die Frage diskutiert, ob und in welchem Ausmaß gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Amalgam verursacht werden. Die folgenden Symptome u.a. können nach Ansicht. ganzheitsmedizinisch orientierter Zahnärzte und Ärzte sowohl durch die älteren Gamma-2-Amalgame als auch durch die neueren Non-Gamma-2-Amalgame als Hauptursache hervorgerufen werden (vgl. ausführlich Thomsen; aus schulmedizinischer Sicht auch Daunderer):

Schwächegefühl, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Unruhe, Zittern, Schwindel, Reizbarkeit, Depressionen, Appetitlosigkeit, Metallgeschmack im Mund, wiederkehrende Entzündungen der Schleimhäute, Therapieresistenz (Erfolglosigkeit an sich erfolgversprechender Behandlungen) z.B. bei Erkältungskrankheiten, rheumatische Störungen und chronische Magen-Darm Störungen.

Viele dieser. Symptome sind sog. „unspezifische“ Beschwerden, d.h. sie können im jeweiligen Einzelfall auch auf anderen Ursachen beruhen. Wichtig sind daher eine gewissenhafte diagnostische Abklärung und das Wissen um die Zusammenhänge, auf Grund derer Amalgam zu gesundheitlichen Beschwerden führen kann.

In Betracht kommen:

 

  1. Individuelle Unverträglichkeitsreaktionen gegenüber einem/mehreren der Amalgambestandteile. Zur Diagnose verwendet die Schulmedizin den Epikutantest. Hiermit lässt sich jedoch nur ein Teil der möglichen Unverträglichkeitsreaktionen aufdecken. Ganzheitsmediziner befürworten zur Diagnose von Unverträglichkeiten gegenüber Silberamalgam daher zusätzlich Untersuchungen mit der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) oder. mit vergleichbaren bioelektrischen Messverfahren (Vega, BFD).
  2. Im Gegensatz zum Epikutantest wird die Untersuchung mit bioelektrischen Messverfahren von den Krankenkassen i.d.R. nicht anerkannt: Dies betrifft sowohl die Übernahme der Kosten für die Durchführung des Tests als auch die Bewertung des Testergebnisses.
  3. Elektrochemische Vorgänge zwischen Metallfüllungen in der Mundhöhle. Insbesondere ein metallischer Kontakt zwischen Amalgam und Gold muss aus diesem Grund unbedingt vermieden werden. Erhöhte Messwerte (z.B. über 100 mV, 3 µA, 60 nWs) sprechen für eine verstärkte elektrochemische Belastung und für ein vermehrtes Herauslösen von Metallionen aus den Füllungsoberflächen. Die Strom- und Spannungsmessungen haben sich seit vielen Jahren im Sinne einer Hinweisdiagnostik auf erhöhte Risiken bewährt. Zum Nachweis einer Ursächlichkeit zwischen Füllungen und gesundheitlichen Beschwerden reichen sie allein nicht aus.
  4. Die Krankenkassen weigern sich auch hier meistens, die Untersuchungen anzuerkennen.
  5. Toxische Belastungen des Organismus mit Amalgammetallen, vor allem mit Quecksilber, aber auch mit Silber, Zinn und Kupfer.
  6. Eine zunehmende Zahl in- und ausländischer Universitätsstudien bestätigt: Amalgamträger weisen in der intraoralen Luft (Luft in der Mundhöhle), in der Ausatemluft und im Speichel ständig einen Quecksilbergehalt auf, der um ein Vielfaches über den jeweiligen Vergleichswerten bei Nichtamalgamträgern liegt. Durch Kauen, Trinken eines heißen Getränks, Zähnebürsten usw. vervielfachen sich bei Personen mit Amalgamfüllungen die Quecksilbergehalte zusätzlich (demgegenüber kein Anstieg des Quecksilbergehalts bei Nichtamalgamträgern). Hierbei werden Werte erreicht, die – unter Einbeziehung auch der Expositionsdauer – gemäß den Erkenntnissen der Toxikologie und der Arbeitsmedizin z.B. zu dem Symptomenkomplex des Mikromerkurialismus (Form der Quecksilberschädigung bei langfristiger Aufnahme auch jeweils geringer Einzelmengen) führen können.
  7. Im Speichel von Amalgamträgern wurden in einer Studie der Universität Erlangen3 4,9 µg Quecksilber pro Liter (Hg/l) festgestellt. Nach nur 10minütigem Kaugummikauen fanden die Wissenschaftler Werte von bis zu über 193 µg Hg/l. Bei Personen ohne Amalgamfüllungen lag der Quecksilbergehalt im Speichel vor und nach dem Kauen zwischen 0,3 und 0,4 µg/l. Der Grenzwert für Quecksilber im Trinkwasser beträgt gemäß der Trinkwasserverordnung 1 µg/l. Dieser Grenzwert kann daher – bezogen auf den Speichel im Mund – als Folge von Amalgam ständig um ein Vielfaches, je nach Kauvorgang um mehr als das 190fache, überschritten werden. Auch aus diesem Grund sind toxisch bedingte, durch Amalgam verursachte Gesundheitsschäden möglich. Misst man den Speichel von Amalgamträgem an den Bestimmungen der Trinkwasserverordnung, müsste diesem Personenkreis – quasi als Schutz vor sich selbst – das Schlucken von Speichel verboten werden!

Wie kann im jeweiligen Einzelfall festgestellt werden, ob toxische Auswirkungen des Amalgams (mit) krankheitsauslösend sind?

  • Blut, Urin, Gehirn, Knochenmark, Leber und Nieren weisen bei Amalgamträgern deutlich höhere Quecksilberwerte auf als bei Personen ohne Amalgamfüllungen. In mehreren in- und ausländischen Studien an lebenden (Blut, Urin) und verstorbenen (Gehirn, Knochenmark, Leber und Nieren) Amalgamträgern zeigte sich, dass das Ausmaß der Quecksilberbelastung mit der Zahl bzw. mit der Oberflächengröße der Amalgamfüllungen im Mund ansteigt.
  • Allerdings haben Blut- und Urinanalysen nur eine begrenzte Aussagekraft insoweit, als selbst bei Quecksilberwerten im Normalbereich toxikologisch relevante Quecksilberanreicherungen in den Organen nicht ausgeschlossen sind. Die laborchemische Feststellung dieser entscheidenden Quecksilberanreicherungen in den Organen jedoch erfordert eine Proben bzw. Organentnahme; sie scheidet daher zu Lebzeiten i.d.R. aus.
  • Bei der Diagnose toxischer Belastungen im lebenden Gewebe haben sich die bioelektrischen Verfahren (EAV, Vega, BFD) bewährt. Mit diesen Verfahren können die einzelnen Organe und Organsysteme auf die Belastung nicht nur mit einem Einzelstoff (z.B. Quecksilber) hin untersucht werden. Vielmehr ist eine Belastung auch mit einem Metallgemisch (z.B. Amalgam) als solche diagnostizierbar. Diese Verfahren ermöglichen daher eine gezielte Abklärung, in welchem Ausmaß es im individuellen Fall zu einer toxischen Amalgambelastung gekommen ist.
  • Als weiteres diagnostisches Kriterium für den Nachweis von Metallanreicherungen aus Amalgamfüllungen wird in der Schulmedizin der DMPS-Test genannt. Der Wirkstoff DMPS kann dazu beitragen, dass Einlagerungen von Amalgam-Metallen im Organismus gelöst, umverteilt und zu einem Teil ausgeschieden werden. Bei dem DMPS-Test wird daher zunächst der Gehalt von Quecksilber (und ggf. von anderen Amalgam-Metallen) im Urin gemessen. Nachdem der Patient DMPS genommen und dadurch eine erhöhte Metallausleitung hervorgerufen hat, wird erneut der Urin auf Quecksilber (usw.) untersucht. Je höher der zweite Wert z.B. von Quecksilber im Urin über dem zuerst festgestellten Ausgangswert liegt, desto größer ist die Quecksilberbelastung des Organismus.
  • Derzeit gibt es in der Schulmedizin noch unterschiedliche Auffassungen über die medizinisch richtige Vorgehensweise bei der Durchführung des Tests (z.B. Verabreichen des DMPS in Form von Kapseln oder durch Injektion, also durch Spritze). Auch die Frage, inwieweit DMPS infolge von Umverteilungen im Organismus zu unerwünschten Begleiterscheinungen sowie zu anderen Auswirkungen auf den Gesamtorganismus führen kann, ist noch nicht eindeutig geklärt.
  • Als Hinweisdiagnostik wird inzwischen häufig der sog. „Kaugummi-Test“ angewendet. Hierbei erfolgt eine Quecksilberbestimmung in Speichelproben, die der Patient vor und nach dem 10-minütigen Kauen eines zuckerfreien Kaugummis gegeben hat. Aus der Differenz der beiden Quecksilberwerte kann ersehen werden, in welchem Ausmaß Quecksilber aus den Füllungen während des Kauens gelöst worden ist. Nach Daunderer2 sollten Amalgamfüllungen entfernt werden, wenn diese Differenz über 5 µg Quecksilber pro Liter Speichel liegt.

Es müssen nicht in allen Fällen einer Amalgambelastung bereits auch Krankheitssymptome verursacht worden sein. Die Bandbreite der individuell unterschiedlichen Reaktionsweisen auf eine ständige, z.T. jahrelange Quecksilber bzw. Amalgamexposition mit der Folge einer chronischen toxischen Belastung ist enorm groß. Bei Patienten mit einer entsprechenden Symptomatik kann und darf die Diagnose „toxische Amalgambelastung“ bei der Ursachenfindung jedoch nicht unberücksichtigt bleiben.

Die Therapie gesundheitlicher Beeinträchtigungen durch Amalgam erfordert in allen Fällen (1.-3.) das restlose Entfernen sämtlichen Amalgams aus den Zähnen (Lechner 4).

Bei Patienten mit einer toxischen Belastung (3.) reicht das Ausbohren der Füllungen aus den Zähnen allein nicht aus. Hier ist zusätzlich eine Nachbehandlung notwendig, um die in den Organismus eingeschleusten Metalle auszuleiten und um die durch Amalgam geschädigten Organe bzw. Gewebssysteme zu reaktivieren (vgl. ausführlich Koch/ Weitz 5). Wichtig ist, unter mehreren im folgenden nicht abschließend aufgeführten therapeutischen Wegen eine geeignete Auswahl zu treffen; keinesfalls müssen für eine erfolgreiche Amalgamausleitung sämtliche Möglichkeiten angewendet werden.
1.Das Element Selen geht mit Quecksilber im Organismus eine chemische Verbindung ein. Hierbei wird das Quecksilber inaktiviert. Es kann zu einer Wirkungsabschwächung im Sinne einer Entgiftung kommen.Für diesen Vorgang setzt der Organismus zunächst das im Körper vorhandene Selen ein. Dauert die ständige Neuaufnahme von Quecksilber über einen längeren Zeitraum an, kann ein Selenmangel eintreten. Ohnehin ist in Deutschland eine Unterversorgung der Bevölkerung mit Selen festgestellt worden. Es empfiehlt sich daher, dem normalen und erst recht dem – durch eine Quecksilberbelastung – gesteigerten Selen Bedarf Rechnung zu tragen. Neben dem Verzehr von selenhaltigen Nahrungsmitteln (Getreide, Fleisch, Milchprodukte) kann daher ganz gezielt zur Amalgamentgiftung unter ärztlicher Kontrolle ein Selen-Präparat eingenommen werden.

Auch auf die durch Quecksilber gestörten Enzymvorgänge entfaltet Selen eine günstige Wirkung.

2. Aus den gleichen Gründen sollte auch Zink bei den Überlegungen zur Therapie berücksichtigt werden. Dieses essentielle Spurenelement ist ebenfalls für zahlreiche Enzyme wichtig. Es hat zudem Bedeutung bei der Aufnahme, Verteilung und Ausscheidung von Quecksilber. Ebenso wie Selen kann das körpereigene Zink durch chemische Bindungen an Quecksilber dem Organismus entzogen werden. Auch bei Amalgamgeschädigten ist mehrfach ein Zinkmangel festgestellt worden. Um die Quecksilberausleitung zu fördern, sollte daher auf eine ausreichende Versorgung mit Zink geachtet werden (Meeresfrüchte, Sojabohnen, Bierhefe, Spinat, Sonnenblumenkerne, Milch, Eier, Karotten sowie unter ärztlicher Aufsicht ggf. auch ein Zinkpräparat).

3. Die Vitamine C und E tragen ebenfalls zum Schutz gegen die Giftwirkungen des Quecksilbers bei und können z.T. die entgiftende Wirkung von Selen bzw. von Zink verstärken.

4. Der bereits erwähnte Wirkstoff DMPS (ein schwefelhaltiger Chelatbildner) wird bei Amalgamgeschädigten nicht nur bei der Diagnose (s.o.), sondern verständlicherweise auch bei der Therapie angewendet. Daunderer berichtet von überzeugenden Behandlungserfolgen. Andererseits verweisen einige Autoren auf die Gefahr einer Umverteilung des Quecksilbers im Organismus sowie auf andere Risiken im Stoffwechselgeschehen, die als Folge einer Behandlung mit DMPS nicht auszuschließen seien. Der Arzt ist also gehalten, Nutzen und Risiken einer DMPS-Therapie sorgfältig abzuwägen.

5. Eine ganz hervorragende Möglichkeit der Behandlung von Amalgamschäden bietet die Homöopathie. Wie keine andere Therapieform eröffnet sie in vielen Fällen einen Weg, ganz individuell, auf das jeweilige Krankheitsgeschehen dieses Patienten bezogen, die Selbstheilungskräfte anzuregen und ein Wiedererstarken des Organismus zu fördern. Auch in Tierversuchen wurde bei Metallbelastungen eine „messbar gesteigerte Giftausscheidung unter homöopathischer Behandlung“ nachgewiesen (Künzli von Fimmelsbergb6).

Zusätzlich kann zur Unterstützung der jeweils am meisten geschädigten Organe, für die Linderung des Symptomenbildes, zur Regulierung des Lymphabflusses usw. eine breite Auswahl von homöopathischen Arzneimitteln eingesetzt werden.

Bei der Zusammenstellung einer derart umfassenden Medikation ist die Elektroakupunktur nach Voll (bzw. Vega, BFD) eine bedeutende Hilfe. Mit ihr lässt sich gezielt ermitteln, welcher homöopathische Wirkstoff in welcher Zubereitungsform dem Gesamtorganismus oder auch einzelnen Organen am ehesten zuträglich ist.

6. Auch durch die Anwendung körpereigenes Schwingungen lassen sich die Affinität des Organismus zu den eingelagerten Metallspuren mindern und eine Aasleitung des u.a. im Bindegewebe vorhandenen Giftstoffe unterstützen. Hierbei werden elektromagnetische Signale des Patienten abgegriffen und modifiziert wieder zurückgeführt.

7. Das Heilfasten unter ärztlicher Aufsicht eine gesunde, vollwertige und maßvolle Ernährung sowie eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (bewährt haben sich kohlensäurefreie Tiefenwässer) sind therapiebegleitende Maßnahmen, die den Erfolg der Ausleitungsbehandlung nachhaltig fördern können.

Wenn auch jahrelange Nachwirkungen bei einer Amalgamschädigung nicht ausgeschlossen sind,so lässt sich in der überwiegenden Anzahl der Fälle doch binnen eines überschaubaren Zeitraumes ein Abklingen der Symptome erreichen.

Literatur

  1. Thomsen, J.: Symptome auf Amalgambelastung; Deutsche Zeitschrift für Biologische Zahnmedizin 2 (1988) 46-50.
  2. Daunderer, M.: Amalgam; Sonderdruck aus: Handbuch der Umweltgifte; ecomed Verlagsgesellschaft, Landsberg 1990.
  3. Ott, K.H.R.; Loh, F.; Kröncke, A.; Schaller, K.-H.; Valentin, H.; Weltle, D.: Zur Quecksilberbelastung durch Amalgamfüllungen; Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 39 (1984) 199-205.
  4. Lechner, J.: Quecksilberbelastung, Strommessung und Nosodentherapie – Eine kritische Gegenüberstellung; in: Reichert, P.; v. Treuenfels, H. (Hrsg.): Biologische Zahnmedizin, ML- Verlag Uelzen 1992, S. 63-76.
  5. Koch, W.H.; Weitz, M.: Amalgam-Belastungen – eine Realität. Was raten Sie Ihrem Patienten? Therapiewoche 41 (1991) 1501-1504,1669-1677.
  6. Künzli von Fimmelsberg, J.: Grundlagenforschung in der Homöopathie; Medizinische Klinik 79 (1984) 493-495.

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